Ästhetik der Integration: Materialien, Interfaces, Ruhe
Akustikfilze, Holzfurniere und mikroperforierte Paneele verbergen Lautsprecher, Sensoren und Leuchtlinien. Der Raum wirkt monolithisch, doch er hört zu, reagiert und unterstützt – ein leises Zusammenspiel von Stoff, Licht und Steuerung.
Ästhetik der Integration: Materialien, Interfaces, Ruhe
Wandtaster mit klaren Piktogrammen, wenige, sinnvoll belegte Szenen und eine zurückhaltende App genügen. Besucher verstehen das System sofort, Bewohner fühlen sich entlastet, und die Architektur bleibt das eigentliche Interface.